Dagmar Häfner-Becker wird neue Johanniter-Standortpfarrerin

Dagmar Häfner-Becker wird neue Johanniter-Standortpfarrerin
Bildrechte Dekanat Rosenheim

Dagmar Häfner-Becker wird neue Johanniter-Standortpfarrerin

Rosenheimer Dekanin übernimmt Aufgabe als ehrenamtliche Standortpfarrerin für 70 Haupt- und 150 Ehrenamtliche.

Zu ihrem Amt als Dekanin für das evang.-luth. Dekanat Rosenheim übernimmt Dagmar Häfner-Becker künftig noch ein besonderes Ehrenamt: Sie ist die neue Standortpfarrerin der Johanniter-Unfall-Hilfe im Ortsverband Oberbayern Südost. Mit einem festlichen Gottesdienst in der Wasserburger Christuskirche wurde sie am 4. Oktober vom Johanniter-Regionalpfarrer Gottfried Segnitz von Schmalfelden in das Amt eingeführt.

„Glaube kann nicht nur erklärt werden. Man muss ihn auch erfahren können. Das geschieht beispielsweise durch die Johanniter. Ich bin stolz, daran teil haben zu dürfen“, sagte Dagmar Häfner-Becker bei ihrer Einführung.

Als Standortpfarrerin ist sie Seelsorgerin für die 70 Haupt- und rund 150 Ehrenamtlichen des Verbandes und berät die Hilfsorganisation in religiösen Fragen. Bereits seit Anfang 2023 gehört sie dem Botschafterkreis der Johanniter an, die sich im südöstlichen Oberbayern für den Bau des neuen Johanniter-Zentrums in Wasserburg stark machen.

„Wir sind glücklich, endlich auch im Ortsverband Oberbayern Südost einen religiösen Beistand aus unserer Region zu haben“, so Ralph Bernatzky, Ortsbeauftragter der Johanniter. Bislang war der Regionalpfarrer des übergeordneten Regionalverbandes München für die hiesigen Helferinnen und Helfer zuständig. „Unser Ortsverband ist in den letzten Jahren enorm gewachsen, unsere Dienste sind vielfältiger geworden und immer mehr Menschen engagieren sich bei uns. Rechtzeitig vor dem Richtfest des neuen Johanniter-Zentrums in zwei Wochen haben wir nun auch eine eigene Standortpfarrerin in unseren Reihen.“

 

Pressemitteilung

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